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Ursi als letztjährige Siegerin des Club-OLs lud am 11. November zum diesjährigen Event. Dank der Gastfreundschaft von Petis Firma Hunziker-Betatech trafen wir uns an der Pflanzschulstrasse in deren gemütlichen Kaffeeteria. Doch Ursi kannte kein Erbarmen und scheuchte uns schon bald in den strömenden Regen hinaus.

Der erste Teil des OLs bestand darin, zu zweit alle Posten eines Postennetzes zu suchen. Die etwa gleich starken Zweierteams sorgten für einen fairen Wettkampf. Anstatt die Posten zu stempeln, sollten wir dabei die Buchstaben darauf aufschreiben – schon beim ersten Posten gab mein Stift aber Forfait, jetzt musste ich mir die Buchstaben auch noch merken: ‚k’. Weiter ging es durch nasse Büsche – ‚kk’ – rutschige Hänge hinauf – ‚kkvee’ – tiefe Bäche hindurch – ‚kkveeou’ – und schlammige Abgründe – ‚kkveeouan’. Spätestens als mir Peti entgegenkam, wusste ich auch, dass meine Taktik falsch war. Bei meinem letzten Posten – ‚kkveeouanon’ – war ich noch meilenweit vom Ziel entfernt... Als ich endlich dort ankam, war Dianas Laune zum Glück noch nicht ‚hart’ und ‚herb’, sondern das waren ihre Buchstaben, die sie gesammelt hatte.

Auf dem Weg zum zweiten Teil auf dem Schulhausareal versuchten wir, aus dem Buchstabensalat etwas Sinnvolles, zu ‚OL-Artist’ passendes zu zaubern. Erfolg hatten wir aber erst mit ein wenig Hilfe und so verwandelte sich das ‚kkveeouanonhartherb’ zu

Hoehenkurven-Akrobat

Danach wurden wir zu Konkurrenten: Der kurze Schulhaus-OL und ein paar Fragen sollten noch einmal die Rangliste durcheinander wirbeln. Besonders das Quizblatt enthielt so manche überraschende Frage:

-          Wie viele Stacheln hat ein Igel? (9000)

-          Welche Farbe hat Barbapapa? (rosa)

-          Wie heisst Superman mit bürgerlichem Namen? (Matthias Kyburz, oder?)

-          usw. usf.

Wir waren alle froh, endlich am Trockenen die Kleider wechseln und uns aufwärmen zu können. Der heisse Schinken und die vielen mitgebrachten Salate verhalfen uns wieder zu Kräften und bei einem Stück Kuchen im Kreise der Clubkolleginnen und -kollegen waren die Strapazen schnell wieder vergessen.

Dann wurde es Ernst, Ursi begann mit der Rangverkündigung:

 

1. Peti
2. Claudia
3. Biiit
4. Sandro	5. Kaspar
6. Silvia	7. Andi
8. Roland	9. Doris
10. Monika	11. Sandra
12. Simon	13. Björn
14. Jürg	15. Selma
16. Patrizia	17. Michael
18. Simone	19. Stefan
20. Diana	21. Richi
22. Markus	23. Urs
24. Thomas

 

Die gute Durchmischung von Jung und Alt, Gross und Klein spricht natürlich für die Auslegerin: Vielen Dank Ursi für die Organisation!

Und ein Dank geht auch an die Spender der Salate und Kuchen und an Peti, der hoffentlich seinen Arbeitsplatz am Montag wieder betreten durfte.

 

Somit verbleibe ich mit

‚brnsseeugnmeealchiile’