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Simon startete nicht sehr schnell ins Rennen und steigerte sich danach aber kontinuierlich. Trotz zwei 15" Fehler ist der 38. Rang im Rahmen von Simons Sprintfähigkeiten. Er selber bezeichnet seinen WM-Auftakt auch als geglückt. Seine Prioritäten liegen eher auf der Langdistanz, die ja morgen stattfindet. Alain zeigt sich nach seiner Leistung im Sprint ein bisschen enttäuscht. Er startete auch wie eine Rakete, sodass er nach 3 Posten noch in der Top-10 klassiert ist. Bis zum Zuschauerposten kann sich Alain konstant in den 30er Rängen halten. Danach verliert er ein an Terrain, sodass er sich auf dem 52. Rang klassiert. Lustigerweise ist er zeitgleich mit dem Polen der am Sonntag an der EYOC die Kategorie H16 gewann. Auch dieser Denzler konnte ihn also nicht bezwingen ;-)

Morgen geht es also mit dem Lauf über die Langdistanz weiter. Für beide geht es noch darum sich für das erste Staffelteam der Schweiz zu empfehlen. Hinter den Teamleadern Kyburz und Howald ist noch ein Platz zu vergeben. Simon hat mit seiner guten Startstrecke an der SOM sicher ein gutes Argument geliefert.Wann die beiden starten ist noch nicht auf dem Internet ersichtlich. Es erwartet die beiden aber eine Bahn von 11.3 km Länge und 320hm. Das Gelände ist teilweise stark detailliert und führt über Dünen, offene Küstenwälder und durch dickerndänischer Busch. Eine richtige Herausforderung also. Wir wünschen viel Glück und Kampfstärke!

Da der Medienservice der JWOC im Vergleich zur EYOC nicht so stark ausgebaut ist können wir an dieser Stelle keine Fotos der beiden kOLibris in Aktion anbieten. Einzig die Karte der M20 mit den Siegerroutenwahlen ist unter diesem Link ersichtlich:
Karte